ארכיון Aktuelles - https://jerusalemfoundation.org/de/news/ Mon, 07 Jul 2025 13:18:17 +0000 de-AT hourly 1 https://jerusalemfoundation.org/wp-content/uploads/2020/05/cropped-favArtboard-1-150x150.png ארכיון Aktuelles - https://jerusalemfoundation.org/de/news/ 32 32 Die Jerusalem Foundation feiert 60 Jahre Wirken für Jerusalem, 4. bis 7. Mai 2026 https://jerusalemfoundation.org/de/news/die-jerusalem-foundation-feiert-60-jahre-wirken-fur-jerusalem/ Mon, 07 Jul 2025 13:06:00 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23938 Im Jahr 2026 begeht die Jerusalem Foundation ihr 60-jähriges Bestehen seit Gründung der Stiftung durch den legendären Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek im Jahr 1966. In den vergangenen sechs Jahrzehnten hat die Stiftung mit einer Vielzahl von Initiativen Brücken des guten Willens zwischen den Menschen gebaut und das Leben der Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen nachhaltig geprägt […]

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Im Jahr 2026 begeht die Jerusalem Foundation ihr 60-jähriges Bestehen seit Gründung der Stiftung durch den legendären Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek im Jahr 1966.

In den vergangenen sechs Jahrzehnten hat die Stiftung mit einer Vielzahl von Initiativen Brücken des guten Willens zwischen den Menschen gebaut und das Leben der Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen nachhaltig geprägt und gestaltet.

Vom 4. bis 7. Mai 2026 plant die Jerusalem Foundation ein internationales Jubiläum, um gemeinsam mit Förderern und Freunden auf 60 Jahre Stadtgestaltung zurückzublicken und weiter die Zukunft zu gestalten. Bitte merken Sie sich das Datum vor! Weitere Details folgen in den kommenden Monaten.

Gemeinsam mit jungen Führungskräften möchten wir einen Blick auf die Zukunft Jerusalems werfen, Projekte besuchen und uns mit dem Bürgermeister Moshe Lion treffen. Geplant ist das Kennenlernen von Shared Living Initiativen wie auch des reichen kulturellen Lebens der Stadt.

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Die ultraorthodoxe Gemeinschaft, Fokus Jerusalem TV über ein Leadership Projekt der Jerusalem Foundation (Frühjahr 2025) https://jerusalemfoundation.org/de/news/die-ultraorthodoxe-gemeinschaft-fokus-jerusalem-tv-uber-ein-leadership-projekt-der-jerusalem-foundation-fruhjahr-2025/ Sun, 30 Mar 2025 12:02:13 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23582 הפוסט Die ultraorthodoxe Gemeinschaft, Fokus Jerusalem TV über ein Leadership Projekt der Jerusalem Foundation (Frühjahr 2025) הופיע לראשונה ב-.

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Ein Bildungsprojekt in Ostjerusalem, Fokus Jerusalem TV über ein Leadership Projekt der Jerusalem Foundation (Frühjahr 2025) https://jerusalemfoundation.org/de/news/english-education-program-in-east-jerusalem-fokus-jerusalem-tv-ein-projekt-der-jerusalem-foundation-fruhling-2025/ Sun, 30 Mar 2025 11:57:01 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23578 הפוסט Ein Bildungsprojekt in Ostjerusalem, Fokus Jerusalem TV über ein Leadership Projekt der Jerusalem Foundation (Frühjahr 2025) הופיע לראשונה ב-.

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Kindergarten von „Hoffnung geben – Zukunft leben, Daniel Müller und Freunde“ aus Karlsruhe mit Jerusalemer Bürgermeister eingeweiht https://jerusalemfoundation.org/de/news/kindergarten-von-hoffnung-geben-zukunft-leben-daniel-muller-und-freunde-aus-karlsruhe-mit-jerusalemer-burgermeister-eingeweiht/ Sun, 30 Mar 2025 08:30:47 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23572 Ende Februar konnten wir wieder einen neu renovierten Kindergarten einweihen – ein besonderes Projekt, das durch die großzügige Unterstützung von „Hoffnung geben – Zukunft leben, Daniel Müller und Freunde“ aus Karlsruhe ermöglicht wurde.   Gemeinsam mit dem Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion, unseren Förderern Daniel und Isolde Müller, dem Präsidenten der Jerusalem Foundation Arik Grebelsky, den […]

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Ende Februar konnten wir wieder einen neu renovierten Kindergarten einweihen – ein besonderes Projekt, das durch die großzügige Unterstützung von „Hoffnung geben – Zukunft leben, Daniel Müller und Freunde“ aus Karlsruhe ermöglicht wurde.

 

Gemeinsam mit dem Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion, unseren Förderern Daniel und Isolde Müller, dem Präsidenten der Jerusalem Foundation Arik Grebelsky, den glücklichen Kindern, den Erzieherinnen und den Eltern feierten wir diesen schönen Moment in Jerusalem.

 

 

 

 

Daniel und Isolde Müller im neuen Kindergarten in Jerusalem (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

 

Bürgermeister Moshe Lion (Mitte) mit Daniel Müller (rechts) und Arik Grebelsky (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

 

Die Kinder geniessen den Kindergarten (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

Es ist bereits das 58. Kindergartenprojekt unserer Freunde aus Deutschland für Kinder in Jerusalem. Seit über 40 Jahre kann die Jerusalem Foundation dank „Hoffnung geben – Zukunft leben“ den Kinder in Jersualem helfen.

 

Wir danken herzlich für die Unterstützung aus Karlsruhe und ganz Deutschland!

 

 

 

 

Daniel und Isolde Müller vor der Spendertafel (Foto: The Jerusalem Foundation)

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Botschafter Steffen Seibert im Gespräch mit ultraorthodoxen Führungskräften, ein Leadership-Programm der Jerusalem Foundation https://jerusalemfoundation.org/de/news/botschafter-steffen-seibert-im-gesprach-mit-ultraorthodoxen-fuhrungskraften-ein-leadership-programm-der-jerusalem-foundation/ Thu, 13 Feb 2025 08:58:19 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23393 Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, besuchte in Jerusalem ein Lehrhaus junger Haredim (ultraorthodoxe Juden), welches von Dr. Aharon Eitan geleitet wird. Die Aktivitäten des Lehrhauses werden durch ein Stipendium für Dr. Aharon Eitan im Rahmen des Leadership-Programm der Jerusalem Foundation gefördert.   Dr. Eitan gründete und leitet das durch die Jerusalem Foundation geförderte Ilan-Lehrhaus […]

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Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, besuchte in Jerusalem ein Lehrhaus junger Haredim (ultraorthodoxe Juden), welches von Dr. Aharon Eitan geleitet wird. Die Aktivitäten des Lehrhauses werden durch ein Stipendium für Dr. Aharon Eitan im Rahmen des Leadership-Programm der Jerusalem Foundation gefördert.

 

Dr. Eitan gründete und leitet das durch die Jerusalem Foundation geförderte Ilan-Lehrhaus mit einem Leadership-Programm für die Haredi-Gemeinschaft, in dem wöchentlich Treffen und Aktivitäten stattfinden. Auf Grundlage der ethischen Quellen des Judentums werden neue Zugänge zu Fragen wie Integration von Werktätigkeit und säkularer Bildung in der Haredi-Gemeinschaft oder Umgang mit extremistischen Tendenzen diskutiert. Dabei wird ein positiver Zugang zu Wissenschaft und Teilhabe am Gemeinwesen als ausschlaggebend für religiöse Exzellenz verstanden.

 

Das Gespräch mit dem Botschafter in kleiner Runde hat die Vielfalt ultraorthodoxer Lebensformen gezeigt und berührte religiöse, politische und gesellschaftliche Themen in Israel und Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Christen an der Seite Israels Deutschland e.V. trafen sich in Jerusalem mit Holocaustüberlebenden im Café Europa Programm der Jerusalem Foundation https://jerusalemfoundation.org/de/news/christen-an-der-seite-israels-e-v-trafen-sich-in-jerusalem-mit-holocaustuberlebenden-im-cafe-europa-programm-der-jerusalem-foundation/ Tue, 03 Dec 2024 08:26:52 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23180 In einer herzlichen und bewegenden Atmosphäre traf sich eine Gruppe von Christen an der Seite Israels Deutschland e.V. mit Holocaustüberlebenden in einer Zweigstelle des Jerusalemer Café Europa Programms. Café Europa bietet den ca. 10.000 Shoah Überlebenden in Jerusalem allwöchentlich ein abwechslungsreiches Programm, ein soziales Netzwerk sowie Hilfe in vielen Lebensfragen.     Bei Kaffee und […]

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In einer herzlichen und bewegenden Atmosphäre traf sich eine Gruppe von Christen an der Seite Israels Deutschland e.V. mit Holocaustüberlebenden in einer Zweigstelle des Jerusalemer Café Europa Programms. Café Europa bietet den ca. 10.000 Shoah Überlebenden in Jerusalem allwöchentlich ein abwechslungsreiches Programm, ein soziales Netzwerk sowie Hilfe in vielen Lebensfragen.

 

 

Bei Kaffee und Kuchen kamen die Älteren mit der Gruppe ins Gespräch und teilten ihre Geschichten und Perspektiven. Die Überlebenden erzählten von ihren unglaublichen Lebensgeschichten, die von Schmerz und Verlust, aber auch von Stärke und Hoffnung geprägt sind. Die Freunde aus Deutschland berichteten, was sie nach Israel geführt hat und warum ihnen diese Begegnungen so wichtig sind.

 

 

Es waren wunderschöne Stunden voller gegenseitigem Austausch, die sowohl für die Überlebenden als auch für die Gäste ein tiefes Gefühl der Verbundenheit hinterließen. Begegnungen wie diese unterstreichen die Kraft der Verbundenheit und Freundschaft.

 

 

Christen an der Seite Israels Deutschland e.V. unterstützen dieses wichtige Programm, das von der Jerusalem Foundation in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung umgesetzt wird. Das Programm wird den Holocaustüberlebenden auch zukünftig einen geschützten Raum für wichtige Begegnungen und Unterstützung durch Sozialarbeiterinnen bieten.

 

 

 

 

 

 

 

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Siegfried Müller (1935–2024), ein Freund Israels, ein Freund Jerusalems und ein Freund von Teddy Kollek https://jerusalemfoundation.org/de/news/siegfried-muller-1935-2024-ein-freund-israels-ein-freund-jerusalems-und-ein-freund-von-teddy-kollek/ Mon, 14 Oct 2024 11:28:59 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23105 Siegfried Müller (1935–2024) war ein Freund Israels, ein Freund Jerusalems und ein Freund des langjährigen Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek. Er verstarb am 27. September 2024. Die Jerusalem Foundation spricht Familie Müller und allen Freunden herzliches Beileid aus.   Siegfried Müller hat seine Verbundenheit, seine Liebe und Hingabe für Jerusalem gelebt. Seine jahrzehntelangen unablässigen Bemühungen für […]

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Siegfried Müller (1935–2024) war ein Freund Israels, ein Freund Jerusalems und ein Freund des langjährigen Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek. Er verstarb am 27. September 2024. Die Jerusalem Foundation spricht Familie Müller und allen Freunden herzliches Beileid aus.

 

Siegfried Müller hat seine Verbundenheit, seine Liebe und Hingabe für Jerusalem gelebt. Seine jahrzehntelangen unablässigen Bemühungen für die Kinder in Jerusalem bleiben unvergessen. In zahlreichen Kindergärten und Tagesstätten, die in Jerusalem mit seiner Hilfe durch die Jerusalem Foundation renoviert wurden, erhalten die Kinder eine liebevolle Starthilfe ins Leben. Sein Name ist Teil der Stadt.

 

Sein Wirken lebt mit dem Lachen der vielen Kinder weiter, die Jahr für Jahr die neuen Kindergärten und Einrichtungen in nahezu allen Stadtvierteln Jerusalems besuchen.

 

Seit Jahren setzt Daniel Müller das Erbe seines Vaters mit der Karlsruher Initiative „Hoffnung geben Zukunft Leben“ fort. In Zusammenarbeit mit der Jerusalemer Stadtverwaltung wurden seit 1983 bereits 57 Kindergärten und Kindertagesstädten renoviert.

 

Die Jerusalem Foundation dankt Daniel und Isolde Müller und allen Freunden von „Hoffnung geben Zukunft Leben“ für die Unterstützung, die allen Kindern Jerusalems zugutekommt und von Siegfried Müller begonnen wurde.

 

 

 

Der langjährige Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek mit Siegfried Müller in Jerusalem (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

 

Siefgried Müller und Hannelore Müller bei der Einweihung eines Ihrer Projekte in Jerusalem (Foto: The Jerusalem Foundation)

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Jerusalem in Berlin, Anlass der Jerusalem Foundation mit Bürgermeister Moshe Lion in Berlin https://jerusalemfoundation.org/de/news/jerusalem-in-berlin-anlass-der-jerusalem-foundation-mit-burgermeister-moshe-lion-in-berlin/ Sun, 13 Oct 2024 12:30:47 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23073 Bürgermeister Moshe Lion reiste am 26. September 2024 mit der Jerusalem Foundation nach Berlin, führte Gespräche mit Spendern der Jerusalem Foundation in der ehemaligen Wohnung von Axel Springer, nahm am Konzert des Jerusalem Symphony Orchestra teil und wurde vom Berliner Bürgermeister Kai Wegner empfangen.     Am 26. September lud die Jerusalem Foundation Freunde und […]

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Bürgermeister Moshe Lion reiste am 26. September 2024 mit der Jerusalem Foundation nach Berlin, führte Gespräche mit Spendern der Jerusalem Foundation in der ehemaligen Wohnung von Axel Springer, nahm am Konzert des Jerusalem Symphony Orchestra teil und wurde vom Berliner Bürgermeister Kai Wegner empfangen.

 

 

Am 26. September lud die Jerusalem Foundation Freunde und Unterstützer in die ehemalige Wohnung von Axel Springer am Kurfürstendamm in Berlin zu einem Gespräch mit dem Jerusalemer Bürgermeister. Das Thema der Veranstaltung war “Der Tag danach – Innovative Projekte zur Stärkung des gemeinsamen Miteinanders in Jerusalem”. 

 

Der Bürgermeister sprach über Alltag, Herausforderungen und Perspektiven Jerusalems als Stadt mit vielen Bevölkerungsgruppen und betonte das weitgehend friedliche Zusammenleben aller Jerusalemer seit dem 7. Oktober.

 

Dr. Alexander Dubrau stellte die Arbeit der Jerusalem Foundation für alle Bevölkerungsgruppen Jerusalems vor. Im Fokus des Anlasses standen Sozial- und Bildungsprogramme für alle Jerusalemer, ob Hebräisch oder Arabisch sprechend, Leadership-Initiativen sowie Kulturprogramme. Er ließ Grüße der Vorsitzenden der Jerusalem Foundation Deutschland e.V., den Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und Dr. Dietmar Woidke, ausrichten.

 

Axel Springer verband eine lange Freundschaft mit dem Gründer der Jerusalem Foundation, Teddy Kollek. Der Jerusalemer Bürgermeister überreichte Claudius Senst (CEO BILD-Gruppe) ein Präsent aus Jerusalem.

 

 

 

Von links nach rechts: Moshe Lion (Bürgermeister von Jerusalem), Claudius Senst (CEO BILD-Gruppe) und Dr. Alexander A. Dubrau (Jerusalem Foundation, Leiter Abteilung Deutschland) (Foto: Josias Terschüren)

 

 

 

 

Bürgermeister Moshe spricht über Jerusalem (Foto: Josias Terschüren)

 

 

Nach dem Anlass in der ehemaligen Axel Springer Wohnung wurde Bürgermeister Moshe Lion vom Regierenden Bürgermeister von Berlin Kai Wegner im Abgeordnetenhaus empfangen. Damit verlieh er nicht nur den besonderen Beziehungen Berlins zu Israel Ausdruck, sondern setzte in einer besonders herausfordernden Zeit auch ein Zeichen der Solidarität.

 

 

 

 

Von links nach rechts: Moshe Lion (Bürgermeister von Jerusalem) und Kai Wegner (Regierender Bürgermeister Berlin) (Foto: Paul-Heinrich Grönboldt)

 

 

 

 

Von links nach rechts: Moshe Lion (Bürgermeister von Jerusalem), Imry Ben Ami (CEO Jerusalem Foundation) und Kai Wegner (Regierender Bürgermeister Berlin) (Foto: Josias Terschüren)

 

 

 

Das Abendkonzert in der Synagoge Rykestrasse mit dem Jerusalem Symphony Orchestra und mit Chefdirigent und Geiger Julian Rachlin gedachte der Opfer des 7. Oktober 2023. Die Konzertreihe geht zurück auf den 27. Mail 1945, als acht Überlebende des Holocaust ihr erstes Konzert nach dem 2. Weltkrieg in der Erzabtei Sank Ottilien nahe München spielten. Sie setzten durch klassische Musik ein Zeichen dafür, dass die genozidale Ideologie gescheitert ist.

 

 

Hunderte von Gästen wurden vom Beauftragten für jüdische Leben in Deutschland, Dr. Felix Klein, dem Botschafter des Staates Israel, Ron Posor, Bürgermeister von Jerusalem, Moshe Lion und dem Leiter für Deutschland in der Jerusalem Foundation, Dr. Alexander Dubrau begrüsst.

 

 

 

 

Von links nach rechts: Ron Prosor (Botschafter des Staates Israel in Deutschland), Moshe Lion (Bürgermeister von Jerusalem), Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus,  betonte, dass die Geiseln nicht vergessen werden und dieser Abend ein Zeichen für die Solidarisierung  mit der jüdischen Gemeinschaft ist.

 

 

 

Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Bürgermeister Moshe Lion betonte, dass Jerusalem ein Sinnbild für Einheit, Stärke und Hoffnung ist und er für die Freundschaft Deutschlands und Berlin mit Jerusalem dankbar sei.

 

 

 

 

Bürgermeister Moshe Lion (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Botschafter Ron Prosor endete seine Worte zur Resilienz und Mut des jüdischen Volkes damit, dass die Melodie, die seit Jahrtausenden die Geschichte des jüdischen Volkes erzählt nicht gestoppt werden kann.

 

 

 

 

Botschafter Ron Prosor (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Dr. Alexander A. Dubrau stellte die Arbeit der Jerusalem Foundation für alle Bevölkerungsgruppen Jerusalems vor. Er lies Grüße der Vorsitzenden der Jerusalem Foundation Deutschland, den Ministerpräsidenten Wüst und Woidke, aursichten und betonte die Bedeutung der Unterstützung der Aktivitäten der Stiftung aus Deutschland vor allem im Bereich Shared Living.

 

 

 

Dr. Alexander A. Dubrau (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

 

Chefdirigent und Geiger Julian Rachlin begeisterte mit dem Orchester die Anwesenden. Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktobers 2023 wurde Samuel Barber, Adagio for Strings, gespielt. Nach dem Grußworten erklang Mozart (Violinkonzert Nr. 3 in g-Dur, KV 216 und Sinfonie Nr. 40 in g-Moll, KV 550). Die Musiker begeisterten die Anwesenden und wurden mit grossem Applaus geehrt.

 

 

 

Chefdirigent und Geiger Julian Rachlin (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Moderiert wurde der Abend von Nadine Openheim, die auch für die Jerusalem Foundation Switzerland arbeitet.

 

 

 

Moderation von Nadine Oppenheim (Foto: Ruthi Zuntz)

 

 

Die Anwesenden schätzten den musikalischen Abend. Auch von der Presse wurde das Konzert sehr gelobt, den Beitrag vom TAGESSPIEGEL vom 27.09.2024 finden Sie HIER.

 

Nach dem Konzert gab es einem Empfang. Weitere Bildeindrücke (Foto: Ruthi Zuntz):

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

הפוסט Jerusalem in Berlin, Anlass der Jerusalem Foundation mit Bürgermeister Moshe Lion in Berlin הופיע לראשונה ב-.

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Wegner empfing seinen Amtskollegen aus Jerusalem. Presserklärung der Staatskanzlei Berlin, 27. September 2024 https://jerusalemfoundation.org/de/news/wegner-empfing-seinen-amtskollegen-aus-jerusalem-presserklarung-der-staatskanzlei-berlin-27-september-2024/ Thu, 10 Oct 2024 15:12:17 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23070 Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:   Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat gestern im Abgeordnetenhaus den Bürgermeister von Jerusalem, Moshe Lion, zu einem Besuch empfangen. Damit verlieh er nicht nur den besonderen Beziehungen Berlins zu Israel Ausdruck, sondern setzte in einer besonders herausfordernden Zeit auch ein Zeichen der Solidarität. […]

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Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

 

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat gestern im Abgeordnetenhaus den Bürgermeister von Jerusalem, Moshe Lion, zu einem Besuch empfangen. Damit verlieh er nicht nur den besonderen Beziehungen Berlins zu Israel Ausdruck, sondern setzte in einer besonders herausfordernden Zeit auch ein Zeichen der Solidarität.

 

Wegner: „In wenigen Tagen jährt sich der barbarische Terrorangriff vom 7. Oktober. Berlin hat immer deutlich gemacht, dass es solidarisch an der Seite Israels steht. Deshalb erinnert unsere Stadt an das Schicksal der Geiseln, die sich noch immer in der Gewalt der Hamas-Terroristen befinden. Ich freue mich sehr, dass Moshe Lion zu Besuch in Berlin ist. Berlin und Jerusalem sind zwei besondere Städte, mit einer besonderen Historie, die durch ihre guten Beziehungen heute eng miteinander verbunden sind. Ich freue mich sehr, wenn wir unsere Zusammenarbeit in Zukunft weiter vertiefen.“

 

Lion: „Ich habe mich mit dem Regierenden Bürgermeister getroffen, und war erfreut über die Gelegenheit, mich persönlich für seine standhafte Unterstützung Israels in dieser schwierigen Zeit bedanken zu können. Ich sehe großes Potenzial darin, wenn unsere beiden Städte Jerusalem und Berlin die Zusammenarbeit noch weiter ausbauen. Deshalb würde ich mich freuen, Kai Wegner persönlich in Jerusalem zu begrüßen.“

 

Zur Pressemitteilung sihe HIER

 

 

 

 

 

Der regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, empfängt ein Geschenk vom Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion (Fotograf Paul-Heinrich Grönboldt)

 

 

 

 

Moshe Lion, Imry ben Ami (CEO der Jerusalem Foundation), Kai Wegner (Fotograf Paul-Heinrich Grönboldt)

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GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG zum Konzert des Jerusalem Symphony Orchestra am 26.09.2024 in Berlin https://jerusalemfoundation.org/de/news/gemeinsame-pressemitteilung-zum-kondert-des-jerususalem-symphonie-orchesters-am-26-09-2024-in-berlin/ Thu, 10 Oct 2024 14:59:53 +0000 https://jerusalemfoundation.org/?post_type=news&p=23067 Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktober spielt das Jerusalem Symphony Orchestra mit Chefdirigent und Geiger Julian Rachlin das Liberation Concert 2024 in Berlin.  Die Konzertreihe geht zurück auf den 27. Mai 1945, als acht Überlebende des Holocaust ihr erstes Konzert nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialistischen Regimes gaben. Noch unter den Eindrücken des Holocaust […]

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Im Gedenken an die Opfer des 7. Oktober spielt das Jerusalem Symphony Orchestra mit Chefdirigent und Geiger Julian Rachlin das Liberation Concert 2024 in Berlin.  Die Konzertreihe geht zurück auf den 27. Mai 1945, als acht Überlebende des Holocaust ihr erstes Konzert nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialistischen Regimes gaben. Noch unter den Eindrücken des Holocaust versammelten sie sich in der Erzabtei Sankt Ottilien nahe München, um ihren Gefühlen mit klassischer Musik Ausdruck zu verleihen. Sie trafen sich aber auch, um zu zeigen, dass sie überlebt hatten und die Nationalsozialisten mit ihrer genozidalen Ideologie gescheitert waren.

 

Zusammen mit der Jerusalem Foundation und der Botschaft des Staates Israel in Deutschland organisierte das Büro des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus das Konzert in Berlin-Prenzlauer Berg. Insbesondere das Engagement von AMMERSEErenade e.V. hat den Abend zu einem Erfolg werden lassen.

 

Vertreter aus Zivilgesellschaft und Politik trafen sich in der Synagoge in der Rykestrasse 53 und hörten virtuose Interpretationen von Mozarts Violinkonzert Nr. 3 in g-Dur, KV 216, sowie seiner Sinfonie Nr. 40 in g-Moll, KV 550. Neben dem Beauftragten für jüdisches Leben in Deutschland, Dr. Felix Klein, dem Botschafter des Staates Israel, S.E. Ron Prosor und dem Bürgermeister von Jerusalem, Moshe Lion, war auch der Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo, zugegen. Die Ministerpräsidenten Brandenburgs, Dr. Dietmar Woidke, und Nordrhein-Westfalens, Hendrik Wüst, übermittelten als Vorsitzende der Jerusalem Foundation Deutschland e.V. ihre herzlichen Grüße. 

 

Der Bürgermeister Jerusalems, Moshe Lion, sagte:


Es ist mir eine große Ehre, die Freunde und Unterstützer der Jerusalem Foundation in Deutschland zu treffen, insbesondere in diesen schwierigen Zeiten. Ich bin für die starke Freundschaft zwischen Deutschland und Jerusalem dankbar. Diese Freundschaft geht über Politik hinaus, sie basiert auf gemeinsamen Werten und einer Vision für Frieden und Gerechtigkeit. Jerusalem ist eine besondere Stadt und Sinnbild für Einheit, Stärke und Hoffnung. 

 

Zur vollständigen Presseerklärung siehe HIER

 

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