Meredith Rothbart verfügt über nahezu 15 Jahre Führungserfahrung in israelischen und palästinensischen NGOs. Sie hat einen M.A. in Community Development (Hebräische Universität) und einen B.A. in Politics, Philosophy & Economics (University of Pittsburgh). Sie sprach u. a. vor dem US-Repräsentantenhausausschuss für Auswärtiges, im Weißen Haus, bei der EU-Delegation in Israel und im UN-Sicherheitsrat. Für das Programm wurde sie aufgrund ihrer zivilgesellschaftlichen Vision und ihres Engagements, von Jerusalem aus an einer gemeinsamen, inklusiven Zukunft der Stadt zu arbeiten, ausgewählt. Hier stellt sie sich vor:
Das Vorhaben kann auch dank der Unterstützung der Finkelstein Stiftung umgesetzt werden. Die Finkelstein Stiftung wurde 2023 von der Bayer AG gegründet. Sie fördert die Erinnerungskultur im Unternehmen und unterstützt Forschungsprojekte zu den Verbrechen der Nationalsozialisten, insbesondere zur NS-Zwangsarbeit und der I.G. Farben. Sie entwickelt Programme für eine historisch verantwortungsvolle Unternehmens- und Führungskultur sowie für demokratisches Handeln und setzt dialogorientierte Bildungsprojekte um, um die Resilienz gegenüber Hass und Totalitarismus zu stärken.


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