Die Jerusalem Foundation hat seit Beginn der Coronavirus Pandemie in Jerusalem über 1 Million Dollar für Notprogramme bereitgestellt
Die Situation in Jerusalem und in Israel ändert sich nahezu täglich. Die tiefe Krise der Corona Pandemie scheint Ende Mai überwunden und die Einschränkungen werden langsam zurückgefahren. Anfang März wurde in Jerusalem der Lockdown verhängt. Die Jerusalem Foundation reagierte sofort mit Hilfen für die schwächsten EinwohnerInnen unserer Stadt.
In nur sechs Wochen warb die Jerusalem Foundation 1,3 Millionen Dollar auf der ganzen Welt und in Israel ein und war in der Lage, Nahrungsmittel, Lernpakete, Tablets und Computer zu verteilen und so vielen gefährdeten und besonders bedürftigen Familien in West- und Ostjerusalem die dringend benötigte Unterstützung zukommen zu lassen. In enger Zusammenarbeit und Koordination mit städtischen Einrichtungen, der Jerusalemer Stadtverwaltung, dem Bürgermeister Moshe Lion sowie Stiftungen und Netzwerken konnte dadurch die Grundversorgung für notleidende EinwohnerInnen sichergestellt werden.
Die Jerusalem Foundation verfolgt die sich ändernden Bedürfnisse vor Ort und reagiert sofort, um Frauenhäuser, Einrichtungen für gefährdete Kinder und Jugendliche, isolierte ältere Menschen, Erwachsene mit kognitiven Problemen und so vielen anderen EinwohnerInnen Jerusalems Hilfe zu leisten. Von den Hilfsprogrammen profitierten in den letzten Wochen über 100.000 Menschen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren.
Unterstützen Sie unserere Programme, die allen EinwohnerInnen Jerusalem zu Gute kommen.