26.07.2022

Auf Initiative der Jerusalemer Stadtverwaltung und der Jerusalem Foundation und mit Unterstützung der Mandel Foundation wird im Ostjerusalemer Bezirk Beit Hanina ein kommunales Sportzentrum errichtet. Es ist das erste öffentliche Schwimmbad im Ostteil der Stadt. Die Bauarbeiten für den auf etwa 20 Millionen US-Dollar geschätzten Komplex haben begonnen und sollen etwa zweieinhalb Jahre dauern.

 

Neben der Verbesserung der Lebensqualität für die BewohnerInnen des Stadtbezirks wird das neue Sportzentrum Beschäftigungsmöglichkeiten für ManagerInnen, TrainerInnen, AusbilderInnen, TechnikerInnen geben und zur Stärkung der örtlichen kommunalen Verwaltung beitragen.

 

Nach dem Spatenstich im Mai diesen Jahres starteten im Juli 2022 die Bauarbeiten. Das Zentrum befindet sich unweit der Station der Strassenbahn. Die Jerusalem Foundation baut dieses nach dem Hauptspender genannte „Jack, Joseph und Morton Mandel Gemeinschafts- und Sportzentrum“ dank der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister Moshe Lion und weiteren Spendern. Planungsarbeiten und die spätere Verwaltung des Zentrums finden in Absprache mit der Administration des Bet Hanina Gemeinschaftszentrums statt.

 

 

Grunsteinlegung mit dem Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion und Shai Doron, Präsident der Jerusalem Foundation (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

Die Arbeiten beginnen (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

Gemeindevertreter aus Beit Hanina mit dem Präsident der Jerusalem Foundation Switzerland, Hans-Ulrich Bigler, Frau Erika Bigler und Stiftungsratsmitglied Daniel Schächter (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

“Der Neubau eines Sport- und Schwimmzentrums in Beit Hanina erfüllt die Vision der  Jerusalem Foundation für die Stärkung der Gemeinschaft und die Schaffung von Leadership Möglichkeiten in Ostjerusalem. Die Jerusalem Foundation trägt dazu bei, gesellschaftliche Trennungen zu überwinden und gleiche Chancen für alle zu schaffen, damit alle Bevölkerungsgruppen in der Stadt zusammenzuleben können. Ich danke Förderern und Freunden der Jerusalem Foundation, ohne deren Unterstützung dieses Projekt nicht hätte verwirklicht werden können.“

Shai Doron, Präsident der Jerusalem Foundation

 

 

Computergrafik (The Jerusalem Foundation)

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