12.05.2022

In dieser Ausgabe:

 

  1. Einladung zum Perspektivenaustausch zwischen Einsiedeln und Jerusalem am 21. Juni 2022
  2. Pinto Leadership-Programm: Innovation – denke gross
  3. Der «Sports as a Tool Basket»
  4. Tijen Onaran, Gründerin und CEO von Global Digital Women im Gespräch

 

 

Um innovativ zu sein, muss man gross denken und unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Vor 90 Jahren hat sich das Amelia Earhart zu Herzen genommen. Schon als Kind verhielt sie sich anders, als man es damals von Mädchen erwartete. Sie kletterte auf Bäume, jagte Ratten mit dem Gewehr und sammelte Zeitungsartikel über Frauen in Männerberufen.

Im Jahr 1932 wagte sie ihr grösstes Abenteuer: Fünf Jahre nach Charles Lindbergh überquerte sie als erste Frau den Atlantik im Alleinflug erfolgreich.

 

Auch wir von der Jerusalem Foundation denken gross und bleiben innovativ. Das widerspiegelt sich in unseren Projekten. Wir erneuern Jerusalem, damit sich die Lebensqualität für alle Bewohner:innen verbessert. In der historisch bedeutungsvollen Stadt ist dies nicht immer ganz einfach. Komm nach Einsiedeln zum Perspektivenaustausch, wo Shai Doron erklärt, wie wir diese Ziele erreichen möchten. Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln teilt seine Erfahrungen wie er eine traditionsreiche Institution in der modernen Zeit weiterentwickelt.

 

1. Einladung zum Perspektivenaustausch zwischen Einsiedeln und Jerusalem
am 21. Juni 2022

 

 

 

 

Das Gespräch wird musikalisch umrahmt:

Felix Mendelssohn, Piano Trio No. 1 in D Minor, Op. 49, Molto allegro ed agitato
Josef Haydn, Piano Trio No. 39 in G Major, Hob. XV/25, Rondo a l’Ongarese: Presto
Michael Wolpe, Piano trio no 3, based on Isareli songs “When there is light in your window” by Sasha Argov

Die Musiker:innen sind Absolventen des Jerusalem Music Center, welches vom Gründer der Jerusalem Foundation Teddy Kollek initiiert wurde.

Tom Zalmanov (*1999) gibt in Israel und im Ausland Konzerte. Als Absolvent des Jerusalem Music Centre nahm er am renommierten Pianistenprogramm unter der direkten Anleitung des JMC-Präsidenten, Maestro Murray Perahia, teil.

Daphne Richman Poleg (*2003 in Herzliya, Israel) absolvierte die Thelma Yellin School of Arts. Daphne begann im Alter von 5 Jahren mit dem Cellospiel und studiert derzeit bei Prof. Hillel Zori an der Buchmann Mehta School of Music an der Universität Tel Aviv.

Shani Levy (*2003) spielt seit ihrem dritten Lebensjahr Geige. Heute studiert sie an der Buchmann-Mehta School of Music der Universität Tel Aviv in der Klasse von Ludmila Feldman und macht ihren Bachelor in Performance.

Bist du auch dabei? Wir freuen uns!

Eine Anmeldung ist erforderlich: invitation@jfjlm.org

 

Informationen findest du unter: www.jerusalemfoundation.org.

 

 

2. Pinto Leadership-Programm

 

Durch Wissen entstehen Innovationen. Im vergangenen akademischen Jahr des George Pinto Jerusalem Leadership Fellows Program wurden mit der ersten Gruppe von Führungsstipendiaten und -stipendiatinnen integrierte Aktivitäten durchgeführt, um deren berufliche Entwicklung voranzubringen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten bringen im Rahmen des Fellowship ihr Wissen in verschiedene zivilgesellschaftliche Einrichtungen und NGOs in Jerusalem ein, in denen sie sich engagieren. Zudem erweitern sie ihr Wissen über Themen rund ums interkulturelle Zusammenleben in Jerusalem.

 

Wann hast du dich das letzte Mal weitergebildet?

 

 

3. Erfreuliche Entwicklungen im «Sports as a Tool Basket»

 

Neue Ideen entstehen in Bewegung: zum Beispiel durch Sport. Die Projekte, die im Bereich Sport durch die Jerusalem Foundation Switzerland initiiert wurden, entwickeln sich überaus erfreulich. Es konnten viele zusätzliche Spenderinnen und Spender für die Projekte begeistert werden. Die Programme werden kontinuierlich ausgebaut. Wir freuen uns mit dir einige Eindrücke zu teilen.

 

 

 

Mannschaftssport lehrt den Mädchen wichtige Regeln und eröffnet neue, gemeinsame Horizonte (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

Mit Sport Grenzen überwinden und sich als Menschen begegnen (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

 

 

Schwimmer mit gemeinsamen Zielen, ohne kulturelle Hürden (Foto: The Jerusalem Foundation)

 

«Sports as a Tool for Shared Living, Communal Strength and Education» wurde im August 2021 lanciert, da Sport ein wirksamer Weg ist, um Gesundheit, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen sowie Ausdauer und Disziplin zu fördern. Das Projekt hilft Kindern und Jugendlichen, nach Erfolg zu streben, im Team zu arbeiten und sich auf Gemeinsamkeiten zu fokussieren.

 

Sei Teil der «Sports as a Tool»-Projekte und unterstütze uns!

 

 

4. Tijen Onaran, Gründerin und CEO von Global Digital Women im Zoom-Gespräch

 

 

Gross gedacht hat auch Tijen, als sie Global Digital Women gründete. Sie setzt sich für Diversität ein, weil Neues nur durch unterschiedliche Perspektiven erreicht werden kann. Wir danken Tijen für das inspirierende Gespräch.

 

Das Handelsblatt wählte sie 2021 zu den 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft. Einen 12-Frauen-Stammtisch in Berlin verwandelte sie binnen weniger Jahre in eines der weltgrössten Netzwerke digitalaffiner Frauen. Tijen Onaran, die studierte Politikwissenschaftlerin, Investorin, Bestseller-Autorin und international erfolgreiche Unternehmerin, wurde von der Jungpolitikerin zum Vorbild für Diversity und Geschlechtergerechtigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft. Hier geht es zum Gespräch.

 

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Was bewegt dich? Schreib uns: anfrage@jfjlm.org

 

Wir sind froh über deine Unterstützung oder Überweisung und freuen uns, dich im Juni in Einsiedeln begrüssen zu dürfen.

 

 

  

Deine Jerusalem Foundation Switzerland 

e. NR. Hans-Ulrich Bigler

Dr. Ruth Bloch-Riemer

Ueli Bollag

Shai Doron

Erika Gideon

Dr. Michael Rabner

Daniel Schächter

Peter Vollenweider

Anita Winter

 

 

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