08.03.2022
In dieser Ausgabe:
  1. Einladung zum Perspektivenaustausch zwischen Einsiedeln und Jerusalem am 21. Juni 2022
  2. Einladung nach Jerusalem vom 15. bis 17. Mai 2022: Seminar über das Zusammenleben
  3. Erfreuliche Entwicklungen im «Sports as a Tool Basket»
  4. Im März rücken Frauen ins Zentrum, die sich für die Jerusalem Foundation einsetzen
  5. Die Simon-Rothschild-Ben-Jehuda-Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen
  6. Gespräch mit Yuriy Gurzhy: Musiker, DJ, Moderator, Produzent und Schriftsteller

 

 

1. Einladung zum Perspektivenaustausch zwischen Einsiedeln und Jerusalem am 21. Juni 2022

 

 

 

 

 

Bist du auch dabei? Wir freuen uns!
Eine Anmeldung ist erforderlich: invitation@jfjlm.org
Informationen findest du auch HIER.
2. Einladung nach Jerusalem vom 15. bis 17. Mai 2022: Seminar über das Zusammenleben
Das Gymnasialgebäude der zweisprachigen Max Rayne Hand in Hand Schule wurde im Herbst 2021 den Schülerinnen und Schülern für den Unterricht übergeben. Wir berichteten bereits darüber. Jetzt freut es uns, dich nach Jerusalem zum Shared-Living-Seminar einzuladen. In diesem Rahmen findet am 16. Mai 2022 auch die feierliche Eröffnung des Gymnasialgebäudes statt.
Wir freuen uns über deine Anmeldung an: irenep@jfjlm.org
3. Erfreuliche Entwicklungen im «Sports as a Tool Basket»
Die Projekte, die im «Sports as a Tool Basket» durch die Jerusalem Foundation Switzerland initiiert wurden, entwickeln sich überaus erfreulich. Es konnten viele zusätzliche Spenderinnen und Spender für die Projekte begeistert werden. Dazu kommt die Unterstützung aus den eigenen Reihen durch unsere Stiftungsrätin Erika Gideon und unseren Stiftungsrat Jizchak Schächter.
Nebst den bereits im letzten Newsletter vorgestellten Projekten sind folgende neue hinzu gekommen:
  • Fussball für Mädchen in Zusammenarbeit mit der Nachbarschaftsliga Hapoel Katamon
  • Fussballtraining für Kinder auf dem autistischen Spektrum
«Sports as a Tool for Shared Living, Communal Strength and Education» wurde im August 2021 lanciert, da Sport ein wirksamer Weg ist, um Gesundheit, Selbstvertrauen und soziale Kompetenzen sowie Ausdauer und Disziplin zu fördern. Das Projekt hilft Kindern und Jugendlichen nach Erfolg zu streben, im Team zu arbeiten und sich auf Gemeinsamkeiten zu fokussieren.
Sei Teil der «Sports as a Tool»-Projekte und unterstütze uns!
4. Im März rücken Frauen ins Zentrum, die sich für die JF einsetzen
Im März findet der «Women’s Awareness Month» statt. Deshalb rücken wir tatkräftige Frauen ins Zentrum, die sich für die JF einsetzen. Den Beginn macht Ruth Diskin, weitere Frauen folgen. Ihr lernt sie alle auf unserer Facebook-Seite kennen. Wir freuen uns auf euch.?
Ruth Diskin verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz in der Jerusalemer Kulturszene. Sie kennt auch die Stiftung sehr gut, da sie fast sieben Jahre lang im Vorstand tätig war. Seit fünf Jahren ist sie Teil des Teams und betreut sämtliche Projektinhalte der Stiftung, einschliesslich des Innovationsfonds für Kultur und Gemeinschaft. Die Projekte der Bereiche Gemeinschaft, Bildung und gemeinsames Leben sowie Kunst und Kultur stehen ebenfalls unter ihrer Leitung.
Ruth sieht ihre Arbeit nicht nur als Job. Vielmehr ist es für sie eine Lebensaufgabe, die Lebensqualität aller Einwohnerinnen und Einwohner Jerusalems zu verbessern und zu einer gleichberechtigten Stadt voller Möglichkeiten für jeden Menschen beizutragen.
Die Projekte, die ihr am meisten am Herzen liegen, sind folgende:
  • Innovationsfond für Gemeinschafts- und Kulturprojekte
  • Gemeinsam lernen
  • Sprungbrett in Gilo; früher in Kiryat Menachem und Kiryat Ha Yovel
  • Beit-Paley-Arts-Center im Osten Jerusalems
  • Shared-Living-Hub der Stiftung

 

 

5. Die Simon-Rothschild-Ben-Jehuda-Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Die Projekte der Jerusalem Foundation wurden über viele Jahre weiterentwickelt. Ein Meilenstein wurde jetzt auch bei den beiden Bildungsprojekten Simon-Rothschild-Ben-Jehuda-Schule und Simon-und-Hildegard-Rothschild-Känguru-Kindertagesstätte erreicht.
Beide Bildungseinrichtungen wurden vor Jahren in Betrieb genommen und kontinuierlich weiterentwickelt.
Die Schule arbeitet mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Beeinträchtigungen. Nebst dem therapeutischen Spielplatz, der bereits vor drei Jahren eingeweiht wurde, steht dem Team auch eine neue Küche mit einem kleinen Restaurant zur Verfügung. Die Schule unterrichtet rund 70 Kinder aus arabisch- und hebräischsprachigen Familien. Die Kinder können aufgrund unterschiedlicher Herausforderungen nicht in den öffentlichen Schulen unterrichtet werden. Ziel ihrer Ausbildung ist es, dass sie ihr Leben nach der Schulausbildung eigenständig bewältigen können.

Ein detaillierter Bericht dazu erschien bereits im Tachles. Die Schweizer Revue publiziert im April 2022 ebenfalls einen entsprechenden Artikel. Diesen teilen wir gerne mit euch. Bist du interessiert? Dann schreib uns an: anfrage@jfjlm.org

 

 

 

6. Yuriy Gurzhy: Musiker, DJ, Moderator, Produzent und Schriftsteller im Zoom-Gespräch

Seit 1995 lebt der gebürtige Ukrainer Yuriy Gurzhy in Deutschland. Gabriele Appel führte das Interview vor Kriegsbeginn. Sie stellt u. a. die Frage, wie es den Menschen in der Ukraine heute geht. Die Antwort würde gegenwärtig anders ausfallen. Yuriy erzählt über die Verbindungen zwischen Richard Wagner und Klezmer, bekannte Musiker und vieles mehr.
Den Menschen im Kriegsgebiet sprechen wir unsere Solidarität und unser Mitgefühl aus und hoffen auf baldigen Frieden. Yuriy Gurzhy im Interview. ?? ?️
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Was bewegt Dich? Schreib uns: anfrage@jfjlm.org

Wir freuen uns über deine Unterstützung oder Überweisung und wünschen dir einen tollen Frühling.

 

 

Deine Jerusalem Foundation Switzerland  

e. NR. Hans-Ulrich Bigler
Dr. Ruth Bloch-Riemer
Shai Doron
Erika Gideon
Dr. Michael Rabner
Daniel Schächter
Peter Vollenweider
Anita Winter

 

 

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